Zentrale Punkte der Positionierung:
- Freiwilligendienste müssen im Sinne der Vision 2030 (Rechtsanspruch auf einen Freiwilligendienst) gestärkt und ausgebaut werden – dazu bedarf es der Einführung eines Gesetzes zur Stärkung der Freiwilligendienste.
- Personen, die bereits einen Freiwilligendienst leisten oder geleistet haben, müssen von einem verpflichtenden Wehr- oder Zivildienst ausgenommen sein.
- Zivilgesellschaftliche Akteure sollen im Falle einer Wiedereinsetzung eines Zivildienstes/Wehrersatzdienstes einbezogen werden, um Erfahrungen aus dem früheren Zivildienst kritisch auszuwerten und bewährte Strukturen der Freiwilligendienste zu berücksichtigen.
- Junge Menschen müssen bei der Debatte um eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht und des Zivildienstes aktiv beteiligt und ihre Perspektiven ernsthaft berücksichtigt werden.
- Eine Hierarchisierung gesellschaftlichen Engagements ist zu vermeiden; neue Regelungen dürfen nicht zu Benachteiligungen bestimmter Personengruppen oder Strukturen führen.
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